Literarisch packend bewältigt das neue Buch des Kölner Schriftstellers Dogan Akhanli seine Verhaftung in Granada im Sommer 2017 und ihre Folgen. Die Türkei hatte die Auslieferung des deutschen Staatsbürgers aus Spanien über Interpol betrieben. Innerhalb kürzester Zeit gelang es, ein internationales Netzwerk für den verfolgten Autor zu spannen: Er wurde nicht ausgeliefert.
An diesem Erfolg war - neben vielen zivilgesellschaftlichen Kräften, der spanischen und der Bundesregierung - auch die Armin T. Wegner Gesellschaft besonders beteiligt.
(Foto: Manfred Wegener)