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Die Transformationen, die der Kapitalismus seit den Lebzeiten von Friedrich Engels (und Karl Marx) durchgemacht hat, sind enorm. Viele der Widersprüche des 19. Jahrhunderts haben sich heute auf die globale Ebene verlagert. Gleichzeitig wird deutlich: Wir haben nur eine Welt.
Gerade vor diesem Hintergrund ist es ein reizvolles Unterfangen, sich im 21. Jahrhundert erneut mit Friedrich Engels zu beschäftigen. Zukunft braucht Herkunft, Erinnerung, aber auch die kritische Auseinandersetzung mit vermeintlich ewigen Wahrheiten.